Februar 24, 2017

One Pot Pasta | Ruck Zuck Pasta


Hallo Ihr Lieben,

manch einer von Euch wird sich nun denken

"Guten Morgen - 
Trend schon im herzallgäuerliebsten 
Allgäu-Blog" angekommen? 

(Dabei dürfte die größte "Hype-Welle" um dieses schnelle Pastagericht vielleicht schon längst wieder passé sein oder?).

Aber ehrlich gesagt, war bzw. ist mir das ziemlich egal, denn ich war noch nie ein großer Freund von "Das ist Trend, da muss ich mit"... und allzu oft bin ich einfach erst später auf den Geschmack gekommen oder der Trend ging total an mir vorbei. 
Ich mache das, worauf ich Lust habe und nicht deshalb, weil es vielleicht gerade "hip" ist. 

Wobei ich hierbei ganz klar betonen möchte, dass mir schon das Wasser im Munde zusammenläuft, wenn ich mich so durch manche Food-Blogs klicke und ich Foodblogger auch wirklich sehr bewundere, welch´ kulinarische Highlights hier gezaubert werden. Schon allein die tollen Fotografien der leckeren Gerichte macht "Lust auf Mehr" und auf´s nachkochen.

Und nun habe ich mich quasi "anstecken" und inspirieren lassen und habe die "One-Pot-Pasta" einfach mal ausprobiert.

Hier das Rezept für Euch:


Das benötigt man für 4 leckere Portion "One-Pot-Pasta":


500 g Spaghetti
etwas Olivenöl
400 g Champignons
1 Bund Frühlingszwiebeln
150 g TK-Erbsen
ca. 1000 ml Wasser (oder 800 ml Wasser und 200 ml Sahne)
2 Würfel Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
italienische Kräuter wie Basilikum (auch gerne frisch), Oregano und Thymian
Parmesan


Zuerst die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden, dann die Champignons abbürsten und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden (wer sie lieber viertelt, geht natürlich auch). Die Basilikumblätter abzupfen und waschen.


Als erstes das Hackfleisch in einem großen Topf scharf anbraten. Sobald es durchgegart ist, können die anderen Zutaten: Spaghetti, Champignons, Erbsen mit dem Wasser und den Gemüsebrühe-Würfeln hinzugegeben werden. Das ganze nun auf mittlerer Hitzestufe weiterköcheln, dabei gelegentlich umrühren, damit Euch nichts am Topfboden haften bleibt.

Zwischendurch kann nun gewürzt und mit Kräutern verfeinert werden. Sobald die Spaghetti al dente sind, ist das leckere Gericht nun fertig!

Gebt die Pasta dann einfach in die Teller und bestreut es großzügig mit dem Parmesan!



Das tolle an der One-Pot-Pasta: Sie kann beliebig und ganz nach Geschmack abgewandelt und ergänzt werden. Tolle Rezepte hierzu findet Ihr im Netz ;).

Ich wünsche Euch viel Spaß beim ausprobieren und kochen - ganz "trendfrei" ;-)

Herzallgäuerliebste Grüße und ein tolles Wochenende wünscht Euch

Eure Saskia