Juli 26, 2016

herzallgäuerliebster Ausflugstipp | Flussraum Iller


Schon länger habe ich vom Projekt "Flussraum Iller" gehört und habe nun endlich die Zeit gefunden, einmal dorthin zu gehen und es mir anzuschau´n. Vor genau einem Jahr wurde dieser feierlich eröffnet und ist seitdem ein Besuchermagnet geworden. 

In erster Linie war mir der Begriff Hängebrücke und Aussichtsturm bekannt. Aber was es noch so alles drum herum gibt, habe ich mir nun einmal näher angesehen.



Wir haben unser Auto an der Legauer Seite an einem der gekennzeichneten Parkplätze abgestellt und sind dann den Rest bis zur Iller hinunter gelaufen.
Dazu sei aber noch erwähnt, dass die Hängebrücke auch von der anderen Seite aus von Oberbinnwang zu erreichen ist und dort mehr Parkplätze zur Verfügung stehen. Da es keine Wendemöglichkeit auf Legauer Seite gibt und das Parkplatzkontingent eher eingeschränkt ist, empfiehlt es sich, die andere Seite anzufahren - oder - wer in der Nähe wohnt - einfach gleich mit dem Fahrrad dorthin zu fahren.



Mein Blick fällt als erstes auf die Staustufe des Iller-Durchbruchs und ich bin beeindruckt, wie ruhig sich die Iller vor diesem Damm bewegt und dahinter mit einem lauten Rauschen wieder ihren weiteren Weg angeht. Hier wird Wasserkraft sichtbar gemacht.



Das gesamte Areal wurde erneuert und neu angelegt. So fließen Bäche schlangenlinienförmig bis in die Iller, wo man eine kleine Rast einlegen und dort verweilen kann. Das einzige, das wir ein wenig gemangelt haben, waren Sitzgelegenheiten.





Und wer noch kreativ sein möchte: Es gibt viele Naturmaterialien, mit dem auch Ihr einen kleinen Gruß für andere Besucher hinterlassen könnt :).




Als erstes laufen wir zur Iller oberhalb der Staustufe und sehen ein paar Boote, Schwäne, ja und auch diese Schlange schlängelt sich über meinen Weg, so dass ich einen Satz rückwärts mache - puh, was bin ich da erschrocken. Um den Steg habe ich dann einfach einen großen Bogen gemacht :-).



Ich entdecke ein wunderschönes Fleckchen mit den unterschiedlichsten Blumen und Gräsern - das ist wirklich toll und hübsch anzusehn. 



Nun geht´s zum Aussichtsturm. Wenn wir uns nicht verzählt haben, sind es 131 Stufen, die uns auf diese 23 m hohe Plattform führen. Oben angelangt, hat man einen tollen Ausblick über das gesamte Gebiet.



Da ich nicht so der "Höhen-Mensch" bin, laufe ich nach ein paar Shots wieder hinunter und ein Stück über die Hängebrücke. Nun ja, da scheitern sich wohl die Geister, ob eine Stahlhängebrücke sich optimal in die Landschaft einfügt. Aber wenn man die Haltbarkeit bzw. Langlebigkeit betrachtet, bleiben da wohl nicht allzu viel andere Alternativen.



Jedenfalls bin ich gespannt, wann die ersten "Liebesschlösser" auch an dieser Brücke ihren Platz finden und ob sie dann auch dort bleiben dürfen? ;-) Wir werden sehn!



Als wir alles erkundet haben, legen auch wir noch eine kleine Pause ein und drehen eine Runde im "Wassertretbecken" - brrr, ganz schön frisch - aber eine wohltuende Abkühlung bei heissem Wetter. 



Mein Fazit zu diesem Projekt:

Der Flussraum Iller ist ein lohnendes Ausflugsziel für Groß und Klein. Man kann dort wunderbar die Natur beobachten und das Projektziel der Aufwertung von Naturraum im und am Wasser finde ich sehr gelungen. Wie gesagt, ein paar Sitzgelegenheiten wären noch ganz schön, aber man kann sich ja evtl. auch selbst etwas mitbringen. Und der Aussichtsturm lohnt sich auf jeden Fall um die Iller einmal aus einer anderen Perspektive sehen zu können. Toll gemacht!



Bei uns in Bayern/Allgäu beginnt nun die letzte Schulwoche vor den Ferien (hurra). In den Ferien selbst habe ich ein paar GastbloggerInnen und Blogger zu Gast, die Euch ihren Sommer (Das ist MEIN Sommer) mit Bildern und Erlebnisberichten erzählen und zeigen.
Den Anfang macht die liebe Sonja vom Schdöhrhof bei Oberstaufen - also seid gespannt und schaut am kommenden Montag doch gleich mal vorbei!

Herzallgäuerliebste Grüße

Saskia
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Juli 20, 2016

Heute back ich uns ein Windrad | Pinwheel

.... ein Windrad backen?

Ja, aber natürlich kein Echtes, dafür aber ein oooberleckeres!


Wieder einmal war es meine liebe Kollegin, die mich auf ein absolutes, kulinarisches Highlight gebracht und mich dermaßen neugierig gemacht hat, so dass es keine zwei Tage dauert und ich mich an mein erstes "Pinwheel" machte.

Es braucht dazu ein bisschen Geduld und ist zeitweise ein kleines "Gebatzel", aber es lohnt sich auf jeden Fall.

Hier mein Rezept für ein herzhaftes Pinwheel mit Pesto und Pilzen:

Für den Teig:

1 Päckchen Trockenhefe (oder 25 g frische Hefe)
4 EL lauwarmes Wasser
120 ml. lauwarme Milch
2 EL Honig
2 Eier
1 TL Salz
4 EL weiche Butter
400 g Mehl (Type 550)

Für die Füllung:

selbstgemachtes Pesto (ich hatte ein feines Bärlauchpesto)
1 kleine Zwiebel
ca. 100 g frische Champignons
100 g Schinken oder Schinkenwürfel
150 g Emmentaler Käse

Und so geht´s:

Die Hefe mit dem Honig und lauwarmen Wasser vermengen und etwa 5 Minuten ruhen lassen. Die restlichen Zutaten zum Hefegemisch geben und zu einem Teig verkneten. Dann den fertigen Teig mit etwas Butter einreiben. Eine Schüssel mit Butter bestreichen, den Teig hineingeben, abdecken und ca. 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen.


In der Zwischenzeit etwas Butter/Öl in einer Pfanne erhitzen, darin zuerst die kleine geschälte und in kleine Stücke geschnittene Zwiebel kurz andünsten, dann die geputzten und in Streifen geschnittenen Champignons dazugeben und mitdünsten, zuletzt den Schinken dazugeben und leicht mitbraten.


Nach der Ruhezeit des Teiges, diesen auf einer geeigneten Fläche zu einem Rechteck ausrollen. Der Teig sollte dabei etwa 3 mm dick sein.
Dann die Pesto darauf verstreichen, und das angedünstete Gemüse samt Schinken darüber verteilen und kurz mit dem Nudelholz leicht in den Teig eindrücken. Dann den Käse darüberstreuen.
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Herzallgäuerliebster Tipp:

Dabei darauf achten, dass ihr den Teig nicht zu üppig belegt, da es sonst schwierig wird, den Teig samt Füllung in die Springform zu legen.

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Eine ofenfeste Form oder eine Springform (Durchmesser 26 cm) einfetten und den Boden (der Springform) mit Backpapier auslegen.
Den belegten Teig nun in etwa 3 - 5 cm dicke lange Streifen schneiden. 

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Herzallgäuerliebster Tipp:

Ich habe die Streifen nicht zur Länge hin sondern nach oben zur kürzeren Seite geschnitten. So lässt sich der belegte Teig leichter in die Form legen. Gibt zwar mehr Streifen, sind aber leichter zu händeln ;-) ).

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Den ersten Streifen komplett aufrollen (ähnlich wie bei einer Zimtschnecke) und in die Mitte der Form setzen.


Die anderen Streifen werden nun jeweils um die Mitte herumgelegt - mit den anderen Streifen ebenso verfahren, bis der Teig verbraucht und die Form gefüllt ist (von innen nach außen).


Das Pinwheel nun mit einer Frischhaltefolie abdecken und nochmals kurz gehen lassen. Währenddessen den Backofen auf 180 Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen und das Brot darin für 30 Minuten goldbraun backen. Falls der Teig zu schnell dunkel werden sollte, gegen Ende der Backzeit eine Alufolie darüber legen. 


Das Pinwheel etwas abkühlen lassen und anschließend servieren und genießen! Dazu passt ein fricher, bunter Salat.

Guten Appetit!


Ich finde das Pinwheel deshalb so toll, weil man es beliebig und ganz nach seinem persönlichen Geschmack belegen kann.
z. B. als Grillbrot mit Pizzatomaten und Mozzarella gebacken. Oder mediterran mit Schafskäse und schwarzen Oliven. Mit Gemüse wie Zucchini, Aubergine, Zwiebel....

Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und mit dem Pinwheel könnt Ihr bei Euren Gästen richtig punkten :)... ich habe bei meiner Familie nach dem Essen in lauter zufriedene Gesichter mit satten Bäuchen geschaut - so soll´s sein!

Gutes Gelingen wünscht Euch mit herzallgäuerliebsten Grüßen

Saskia


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Juli 08, 2016

Herzallgäuerliebster Ausflugstipp | Höllschlucht Pfronten-Kappel


Jetzt ist schon wieder so viel Zeit vergangen, seit Vatertag, an dem wir unsere letzte (allerdings doch recht einfache) Wanderung gemacht haben. Immer wieder hatten wir uns fest vorgenommen "Heute gehn wir wandern!"

Aber irgendwas is ja dann doch immer: Entweder fängt man sich eine Erkältung ein, die Kids ziehen nach, man hat anderweitige Termine oder das Wetter passt einfach hint´ und vorne nicht.
Obwohl mir Regen ansonsten eigentlich nicht viel ausmacht und wir schon so manches Mal davon beim wandern überrascht wurden, laufen wir doch lieber beim schönem, sonnigen und vor allem trockenem Wetter.
Außerdem wurde in den letzten Wochen des Öfteren Gewitter vorhergesagt und da muss ich ganz klar sagen "Wir sind raus!".

Am letzten Wochenende war es dann endlich soweit und gleich am Frühstücks-Tisch wurde der Plan für den Sonntag geschmiedet. Wir waren uns einig: "Heute gehn wir in die Berge!"

Gesagt - Getan. Mit unseren lieben Freunden im Gepäck machten wir uns auf den Weg nach Pfronten-Kappel, um dort durch die Höllschlucht zur Kappeler Alp zu laufen.



Unser Weg führt uns zunächst durch den dortigen Kletter-Wald, wo sich ein paar Kletter-Begeisterte von Baum zu Baum hangeln. Etwas weiter biegen wir sodann in den Weg zur Höllschlucht ein. Direkt am Wasser entlang mit vielen kleinen und manchmal etwas größeren Wasserfällen setzen wir einen Schritt vor den anderen. Nachdem es am Tag zuvor und nachts ziemlich geregnet hatte, war der Weg teilweise schon recht matschig und somit auch etwas rutschig - daher ist festes Schuhwerk an absolutes MUSS!






 

Nach ca. 30 Geh-Minuten erreichen wir dann den großen Wasserfall, an dem wir kurz Halt machen und zusehen, wie sich die Wassermassen vom Felsen herabstürzen - wow! Ein tolles Naturschauspiel in einer wunderschönen Umgebung.





Von dort aus geht´s weiter über einen schmalen, mit vielen Wurzeln durchzogenen Waldpfad - immer weiter nach oben - puh, gut dass wir an diesem Tag keine Hitze sondern nur knapp über 20 Grad hatten - wir kamen auch so schon ganz schön ins Schwitzen. 

Die Bäume spenden einen wohligen Schatten, und es lohnt sich auch, sich ab und zu mal umzudrehen und die Aussicht zu genießen. Wir sind ganz begeistert, wieviel Baumbestand sich um uns herum befindet. 



Umso weiter wir nach oben Richtung Alpe kommen, umso grandioser wird der Ausblick, der sich uns bietet. Der Hopfensee, der Weissensee, der Forggensee und auch das Schloss Neuschwanstein kann man von hier aus gut sehen.



Schon erblicken wir das langersehnte Gipfelkreuz und wir freuen uns auf den Endspurt und ein kühles Getränk samt einer zünftigen Brotzeit auf der Kappeler Alp - GESCHAFFT!

Nach ca. 1,5 Stunden erreichen wir die Alpe, auf der wir vielen anderen Wanderern begegnen und uns wohlverdient auf die Bänke niederlassen.



Den Schweinen dort oben ist es heute wohl auch viel zu heiss und suchen daher etwas Abkühlung im Matsch *puh, das riecht aber streng hier* *lach*.



Nach einem Familien-Foto am Gipfel-Kreuz entscheiden wir uns für den "Wiesen-Weg", um wieder zurück ins Tal zu gelangen. Für Kids gut machbar, aber auf die Distanz gesehen schon recht "steil", so dass man es doch in den Knien und Oberschenkeln merkt - aber das ist ja auch gut so, man darf ruhig merken, dass man was getan hat *zwinker*.



Wieder zurück etwa auf Höhe des Kletter-Parcours, erfrischen wir uns noch im Bach und fahren, nach einem wunderschönen Wandertag, zufrieden wieder nach Hause! Schee war´s :).
Die Höllschlucht eignet sich für Wanderer, die bereits etwas Kondition haben, Kinder haben ihren Spass am Wasser und beim kraxeln und wer möchte, kann dort außerdem auch einen Bogen-Parcour machen. Für Kinderwägen jedoch nicht geeignet. 

Wer noch weitere tolle Ausflugsziele in Pfronten und Umgebung sucht, klickt sich einfach HIER auf der Seite von Pfronten mal rein. Eine wunderbare Gegend im schönen Ostallgäu, die vieles für Jung und Alt zu bieten hat. Wertvolle Informationen rund um Wanderungen und Ausflugsziele, z. B. "rund um den Edelsberg" gibt es hier *KLICK*. 

Wir freuen uns schon auf die nächste Tour und hoffen auf "sonniges Wetter".

Ein schönes Sommer-Wochenende wünscht Euch mit 

herzallgäuerliebsten Grüße

Eure Saskia
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Juli 05, 2016

Lavendel-Duft liegt in der Luft | Creadienstag


Ist das nicht schön? Überall erblüht wieder, der wunderbare und herrlich duftende Lavendel.
Bei mir wächst er im Garten und vor dem Haus und für das heutige Mini-DIY für den Creadienstag habe ich mir davon etwas "stibitzt" :).

Ich mag es, an lauen Sommer-Abenden auf der Terrasse zu sitzen, vielleicht ein Gläschen Wein oder einen fruchtigen Sommer-Cocktail zu genießen. Dabei darf natürlich auch ein stimmungsvolles Ambiente nicht fehlen, am liebsten mit Kerzen.... gaaaanz viele!

Heute könnt Ihr Euch ebenfalls so ein schönes Windlicht ganz einfach selbst für Eure Terrasse oder Balkon - natürlich auch gerne für drinnen - basteln.



Das braucht Ihr dazu:

Frischen Lavendel
1 Windlicht-Glas (ich hatte grade eins zuhause, es muss nicht neu sein)
1 Teelicht
1 Paketschnur
1 dünnes, durchsichtiges Doppelklebeband
1 Schere

Und schon kann´s losgehn.

In drei einfachen Schritten zum "Lavendel-Windlicht":


Schritt 1:
Zuerst bringt Ihr an eurem Glas/Windlicht ein dünnes doppelseitiges Klebeband an. Ich habe ganz unten und etwa in der Mitte einen Streifen ums Glas herum geklebt.


Schritt 2:
Dann schneidet Ihr Euch den Lavendel in die passende Größe zurecht und legt sie im Abstand von etwa einem halben Zentimeter nebeneinander auf das Klebeband und drückt ihn vorsichtig an. Dabei ist manchmal etwas Geduld gefragt, da sich so mancher Lavendel wieder "selbstständig" macht. Wie weit der Lavendel am Glasrand überstehen darf, entscheidet Ihr einfach selbst, so wie Ihr es haben wollt.


Schritt 3:
Sobald Ihr den Lavendel einmal ums komplette Glas herum angeklebt habt, bindet Ihr noch eine hübsche Schleife oder - so wie ich - etwas Paketschnur drumherum. Zuletzt kommt noch das Teelicht in die Mitte - FERTIG!





Dieser schöne und herrlich duftende Farbklecks macht sich wunderbar als Dekoration und ist außerdem auch eine hübsche Geschenk-Idee für liebe Verwandte oder Freunde.

Ich wünsche Euch beim nachbasteln viel Spaß, etwas Geduld und vor allem noch viele schöne Sommer-Nächte, damit Ihr Euer Windlicht so richtig oft genießen könnt.

Einen schönen "Crea(tiv)-Dienstag" Euch allen und

herzallgäuerliebste Grüße

Eure Saskia
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Juli 01, 2016

Hallo Juli!


... schön, dass Du da bist!

Über (wahrscheinlich) nichts anderes wird auf der Welt so viel geredet, als über das Wetter. Ein Thema, das jeden gleichermaßen betrifft und von keinem geändert werden kann. Man nimmt es einfach so, wie´s kommt. 
Die Kunst besteht wahrscheinlich nun darin, einfach das Beste daraus zu machen. Bei uns im Allgäu sagt man z. B. "Es gibt koi schlecht´s Wett´r, bloß a schlechte Kleidung" (Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung). Da mag schon was wahres dran sein. 

Denn gerade wenn man in den Bergen unterwegs ist, muss man einfach auf alles gefasst sein. Uns ist es schon einmal passiert, dass wir in Blickrichtung blauer Himmel gewandert sind und dabei gar nicht merkten, dass direkt hinter uns eine schwarze Gewitter-Front aufzog. Doch wir hatten Glück und konnten uns bei der nächstgelegenen Alpe am Grünten für 2 Stunden unterstellen bzw. einkehren, bis das Gewitter über uns hinweg zog. 

Des war ja sowas von gmiatlich und schee. 
A kerige Brotzeit und a paar G´schichtla vom Hüttawiart.
so bringt mer d´Zeit au rum.

(Das war ja so gemütlich und schön. Eine feine Brotzeit und ein paar 
Geschichten vom Hüttenwirt, so verging die Zeit auch ganz schnell).

Doch eigentlich möchte ich gar nicht über´s Wetter philosophieren, sondern vielmehr den Sommer-Monat JULI herzlich willkommen heißen. Denn nun ist der Sommer in vollem Gange und wir können aus dem Vollen schöpfen:

Picknick, Radeltouren, Bergwandern, Badespaß, Eisessen, Sommerfeste besuchen, barfuß laufen, und und und - ich denke, an Ideen mangelt es hier wahrlich nicht. Ich freue mich immer, wenn ich bei einem schönen Spaziergang ein paar Blümchen am Waldes- bzw. Wegesrand entdecke und sie mit nach Hause nehmen kann - Geschenke aus der Natur quasi an mich selbst ;). 


Diese bunten Blümchen habe ich von meiner Tochter geschenkt bekommen und ich erfreue mich jeden Tag daran. Und in meinem selbstgebastelten Kräutergarten (HIER geht´s zur Anleitung), wachsen schon bereits die ersten Erdbeeren zum "Sofort-Weg-Naschen". Ich liebe den Garten-Sommer!


Nun hoffen wir natürlich auch, dass das Wochenende richtig schön wird, da dies wohl mit entscheidend für die kommenden 7 Wochen (Siebenschläfer, der eigentlich bereits am Montag war) ist, was das Wetter anbelangt - ob´s stimmt? Weiß wohl niemand, aber wir lassen uns einfach überraschen.

Ein schönes und entspanntes Wochenende mitanand!

Herzallgäuerliebste Grüße

Eure Saskia
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